ducati desmosedici gp9 picture design and specification
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Letztes Jahr begann die Saison für Nicky Hayden mehr oder minder in Assen, denn ab dem Rennen in den Niederlanden sprach der US-Amerikaner damals davon, dass er die Ducati Desmosedici GP9 langsam verstehen lerne und in den Griff bekomme. Nun, ein Jahr später, kämpft er wieder an vorderster Front der MotoGP-Weltmeisterschaft. Ins Dutch TT-Wochenende startete der Weltmeister von 2006 mit Rang drei hinter seinem Teamkollegen Stoner.
"Das Motorrad fühlte sich heute aus der Box heraus gut an und wir konnten ein paar Änderungen finden, die es noch besser machten. Aber die Lücke zur Spitze ist noch ziemlich groß und darum haben wir noch Arbeit vor uns", kommentiere das Kentucky-Kid die 0,517 Sekunden, die er auf Jorge Lorenzo auf eins verlor.
"Wir probieren immer neues Zeug aus und das war heute nicht anders. Und das was wir ausprobiert haben schien zu funktionieren und darum bin ich Ducati sehr dankbar. Hoffentlich können wir morgen darauf aufbauen und versuchen, eine ähnliche Position im Qualifying - dann mit einer kleineren Lücke zur Spitze - herauszufahren."
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